– Veränderung Fehlzeitenregelung > Struktur schaffen die barrierefrei ist, Leistung unabhängig von Anwesenheit sehen

– Themen: Barrierefreiheit/ angemessene Vorkehrungen präsenter an Schulen/ Unis etc. (z.B. Ruheräume Form von Barrierefreiheit)

– individuelle Unterstützung ab Grundschule, eine konstante Person (mit Qualifikation Hochschule/ GenesungsbegleiterIn/ Peer- Support) außerhalb direkter Familie, die immer da ist ohne Menschen zu bewerten

– Nachteilsausgleiche beantragen schwierig, trotz Schwerbehindertenausweis keine Nachteilsausgleiche, weil mensch „fit wirkt“

– Umgang mit Prüfungsängsten, Prüfungsangst sehr verbreitet unabhängig von strukturellen Gegebenheiten

– In Schulzeit sich outen großes Problem, mensch will nicht psychisch krank sein (Tabuthema)

– Bildung muss ohne Altersgrenzen gefördert werden und Menschen sollen selbst entscheiden was und wie sie es erlernen wollen

Seelenleben als Fach in der Schule

– Pflichtfach „seelische Gesundheit“ zu großer Schritt, Idee: im Rahmen von Ethik-, Philosophie- (Inklusion) oder Biologieunterricht (gesundheitsorientiert) verankern – umsetzbar in Berlin/ auch andere Bundesländer? Wichtig, dass es verbindlich im Lehrplan drinsteht

– in Weiterbildungen verankern (z.B. Fortbildung durch Genesungsbegleitende), Fortbildungsangebote wären erster Schritt und sind ohne Gesetzesänderung möglich

– für angemessene Vermittlung psychischer/seelischer Themen, reicht einfach in Rahmenplan rein nicht aus, PädagogInnen müssten ausgebildet werden (auch mit Menschen mit Krisenerfahrungen als ExpertInnen), Betroffene sollen gleichberechtigt eingebunden sein

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