– Persönliches Budget: es fehlt der entscheidende Punkt, wer hilft? Wie finde ich die Assistenz, wer tut es? Wo finde ich die Anbieter für Assistenz für psychsich behinderte Menschen? Träger wollen nicht nach persönlichem Budget arbeiten, sie interessiert Assistenz nicht

– gesetzliche Versuch ist da, aber nicht zu Ende durchdacht

– betroffene Menschen als Arbeitgeber:in, Arbeitsvertrag muss hergestellt werden

– Struktur: Assistenz für Menschen mit psychischen Behinderungen definieren, Bereiche wo man Unterstützung braucht

– periodische Unterstützung > Anstellungsverhältnis aus Sicht Assistenzgebende auch nicht gut, wie könnte Arbeitsmodell aussehen?

– Arbeitsverträge? Arbeitsmodelle entwickeln dafür

– oft haben Assistenzgebende nur pädagogische Ansätze, erziehen, dabei brauchen Assistenznehmer:innen nur Unterstützung bei bestimmten Handlungen/Schritten, um selbstständig leben zu können, Assistenz sollte sich selber überflüssig machen

– Wie kann formuliert werden, was bei seelischer Behinderung gebraucht wird, dass abgerechnet werden kann? Was sein darf? Bereiche formulieren wie das aussehen könnte beispielhaft

– bei unsichtbaren Behinderungen dauerhafte Unterstützung wichtig, bedingungsloses Grundeinkommen, niemand muss sagen was los ist, alle haben Grundlage

– Möglichkeit der Assistenz toll, Form von Barrierefreiheit, Form von Unterstützung, Assistenz auch in anderen Bereichen ganz wichtig, gedanklich oft nur auf Arbeit bezogen, Arbeitsassistenz/ persönliche Assistenz (Assistenz die dann alles macht, pflegemäßig) > Assistenz weiter denken für alle möglichen Lebenslagen, Assistenz für Lebenslagen

– mehr selbstgewählte Assistenzleistungen um eigene Barrierefreiheit/ angemessene Vorkehrungen zu ermöglichen

– angemessene Vorkehrungen/ Assistenz individuell denken (Wie könnten Hilfeleistungen aussehen, gestrickt sein, dass sie Individualität zulassen?)

– Alternativer Weg zu Antrag: Teilhabegeld

Zurück zur Übersicht

Menü schließen